Urban Combat Frankfurt
Trainingsformel
Updated: Oct 31, 2019

Wir gestalten unser Selbstverteidigungstraining Urban Combatives nach der folgenden Formel:
70% - Impact
Für die physische Lösung eines Konflikts nutzen wir in Combatives primär ballistische, d.h. Impact-orientierte Lösungen. Voraussetzung dafür ist es, mit guter Dynamik und Körpermechanik schlagen zu können. Oder wie K. McCann sagt: Better learn to hit fucking hard! Schlagen muss geübt werden, daher verbringen wir einen wesentlichen Teil unserer Trainingszeit mit Impact-orientiertem Training i.d.R. mit Pratzen oder Thaipads. Wir verfügen über entsprechende Drills, die eine Progression on statischen Einzelübungen bis hin zu komplexen, hochdynamischen Abläufen ermöglicht.
15% - Partner Cross Over
Training am Partner ohne Impact aber mit klarer Körpermechanik und unter umfassender Nutzung unserer Combative-Prinzipien. Dies ermöglicht eine Verbesserung des Targetings sowie den Umgang mit den typischen Körperreaktionen einer Auseinandersetzung. Kann man das sog. manhandling üben, also die typische Rangelei einer Auseinandersetzung zu dominieren.
15% - Intensitätsdrills, Simulationen und Szenarien
Wir erhöhen die Intensität und tauchen in in dynamische, fast chaotische Situationen ein. Dies ermöglicht es, Konfliktsituationen schon einmal durchzuspielen und unserer Handlungskompetenzen zu überprüfen. Dabei nutzen wir oft Vollschutzanzüge, die ein risikoarmes Training ermöglichen. Unterstützend erfolgen Videoauswertungen und daraus abgeleitet fokussierte Trainingsschwerpunkte.